Diverse Dokumente zu ausgesuchten Themen der Elektronik und Mathematik

In loser Form werden nachfolgend weiterführende, anwendungsorientierte Zusammenstellungen aufgelegt. Sie werden später als Grundlage für Publikationen in Buchform verwendet. Erkannte Fehler bitte ich zu melden (mailto:krucker@krucker.ch). Diese Dokumente zeigen direkt die Umsetzung in die Praxis, setzen aber für die Herleitungen gleichwohl das Wissen des Faches Elektrotechnik/ Elektronik des ersten/ zweiten Studienjahres voraus.

Elektronik

SPICE-Modell für eine Glühlampe

Modellierung einer Glühlampe mit Wolframfaden als parametrisiertes Simulationsmodell, gezeigt für Pspice V9.X. Parameter sind die nominale Betriebsspannung und die Leistung der Glühlampe. Das Modell berücksicht die Umgebungstemperatur, wie auch die Eigenerwärmung. Hierzu wird das Temperaturverhalten des Wolframfadens mit einer polynomialen Ausgleichsfunktion berechnet. Das Modell berücksichtigt auch näherungsweise die thermische Zeitkonstante über die Nennleistung der Glühlampe. Alle Schritte von der Idee bis zum fertigen Simulatormodell sind detailliert aufgezeigt. Ferner steht ein Modell zur Verfügung, das die Messung der aktuellen Glühfadentemperatur ermöglicht. Die Bibliothek umfasst beide Simulatormodelle und die zughörigen Editorsymbole.

Zwei Beispiele zeigen die Anwendung in einer Schaltung. Die Beispiele beziehen sich auf die Pspice Implementierung in Cadence 14.0, sollten aber auf allem System mit Pspice der Versionen 9.X lauffähig sein.

(Themen: Pspice, SPICE Modell, Tungsten Lamp)
Dokument pdf icon ParSpiceModell.pdf (15.10.2004) 565KB
PSpice Library und Beispiele mcad iconPSpiceMod.zip (29.9.2004) 4KB

Schmitt-Trigger

Detaillierte Analyse und Dimensionierung von Schmitt-Triggerschaltungen. Sowohl invertierend wie auch nicht invertierend. Spezialitäten sind exakte Dimensionierung der Umschaltpunkte, auch für beliebige und unsymmetrische Versorgungsspannungen. Auch Single Supply Lösungen für eine einzelne Versorgungsspannung werden vorgestellt. Zahlreiche Beispiel mit PSpice Simulationen.

(Themen: PSpice, Schmitt Trigger, Hysterese )

Dokument pdf icon Schmitt Trigger.pdf (23.9.2002) 283KB

Rechteckgenerator mit Schmitt Trigger (Multivibrator)

Anwendung des Schmitt Triggers als Oszillator zur Erzeugung von Rechteckschwingungen. Besonderheiten sind die Analyse und die exakte Dimensionierung, auch von in Grenzen beliebigen Tastverhältnissen und Speisespannungen. Zahlreiche Beispiele und Simulationen.
(Themen: Multivibrator, Schmitt Trigger, Oszillator, Tastverhältnis, PSpice)

Dokument pdf icon Rechteckgenerator.pdf (8.4.2005) 377KB

Aktive Tiefpassfilter 3. Ordnung mit einem Operationsverstärker

Analyse und Herleitung der Übertragungsfunktion für das Tiefpassfilter 3. Ordnung mit Einfach-Mitkoplpung (Prinzip nach Sallen-Key).Vorschläge für Dimensionierungsgleichungen . Gezeigt sind Vorgehen und Beispiele.
(Themen: Aktive Filter, Herleitung, Dimensionierung, Beispiele)

Dokument pdf icon AN3OEMK.pdf (19.11.2001) 182KB

Elliptisches Grundglied 2. Ordnung mit einem Operationsverstärker

Gezeigt wird die Analyse und Herleitung der Dimensionierungsformeln für ein aktives elliptisches Tiefpassglied zweiter Ordnung. Es erlaubt die einfache Realisation elliptischer und inverser Tschebyscheff-Filter basierend auf gegebenen Nullstellen-/Polfrequenzen und Polgüten. Die Besonderheit der nachfolgenden Dimensionierung ist die teilweise Vorgabe der Kondensatoren. Beispiele zeigen die Realisation konkreter Schaltungen.

(Themen: Aktive Filter, Herleitung, Dimensionierung, Beispiele, inverse Tschebyscheff-Filter, Elliptische Filter)

Dokument pdf icon AnEllipTP1.pdf (11.12.2002) 196KB
MathCad Beispiel mcad iconEllipTPBsp.mcd (25.11.2002) 50KB

Elliptisches Tiefpass-Grundglied 2. Ordnung nach Boctor

Das Tiefpassglied nach Boctor ist ein aktives elliptisches Grundglied zweiter Ordnung mit einem Operationsverstärker. Es erlaubt die einfache Realisation elliptischer und inverser Tschebyscheff-Filter basierend auf gegebenen Nullstellen-/Polfrequenzen und Polgüten. Die Besonderheit ist die unabhängige Abgleichbarkeit der Vorgabegrössen. Gezeigt wird die Analyse und Herleitung der Dimensionierungsformeln mit Vorgabe der Kondensatoren. Beispiele zeigen die Realisationen konkreter Schaltungen
Die Beispiele liegen als MathCad- und PSpice-Files. Es liegen die Versionen MathCad 2000 und Microsim PSpice 9.2 (Cadence 14.0) zugrunde.

(Themen: Aktive Filter, Herleitung, Dimensionierung, Beispiele, inverse Tschebyscheff-Filter, Elliptische Filter)

Dokument pdf icon Boctor.pdf (10.12.2002) 214KB
MathCad Beispiel 1 mcad iconBoctorBsp1.mcd (10.12.2002) 26KB
MathCad Beispiel 2 mcad iconBoctorBsp2.mcd (10.12.2002) 17KB
PSpice Simulation
Beispiel 1
mcad icon BoctorBsp1.sch (10.12.2002) 6KB
PSpice Simulation
Beispiel 2
mcad icon BoctorBsp2.sch (10.12.2002) 8KB

Inverse Tschebyscheff Tiefpassfilter

Inverse Tschebyscheff-Tiefpassfilter (Tschebyscheff Typ-2) werden dort verwendet wo eine hohe Flankensteilheit bei maximal flachem Amplitudengang im Durchlassbereich gefordert wird. Inkauf genommen wird aber eine gleichmässige Welligkeit im Sperrbereich. Der Schaltungsaufwand ist wegen der Implementierung der Nullstellen der Übertragungsfunktion deutlich grösser als bei den herkömmlichen Tschebyscheff-Filtern (Tschebyscheff Typ-1). Beispiele zeigen die Berechnung.

(Themen: Aktive Filter, Herleitung, Dimensionierung, Beispiele, inverse Tschebyscheff-Filter)

Dokument pdf icon Tschebyscheff Invers (21.12.2002) 205KB


Aktive Filter basierend auf passiven LC-Strukturen

Mit Hilfe von Impedanzkonvertern können passive LC-Filter als Aktivfilter aufgebaut werden. Hierbei werden die Induktivitäten mit geeigneten Schaltungen aktiv realisiert. Der Schwerpunkt der Betrachungen liegt beim Impedanzkonverter nach Antoniou und der Bruton-Transformation.

(Themen: Aktive Filter, Herleitung, Dimensionierung, Beispiele, passive Filter, Antoniou Impedanzkonverter, NIC, GIC, Gyrator)

Dokument pdf icon Impedanzkonverter.pdf (23.3.2003) 161KB


Ein- und Ausgangswiderstand von Operationsverstärkerschaltungen

Die Zusammenstellung zeigt wie Ein- und Ausgangswiderstände von beschalteten Operationsverstärkern bestimmt werden können. Die an sich aufwändige exakte Rechnung kann in vielen Fällen durchaus vereinfacht werden ohne dass die Genauigkeit für die Praxis beeinträchtigt wird. Die einzelnen Abschnitte zeigen exemplarisch die Herleitung und Berechnung des Ein- und Ausgangswiderstandes für den klassischen Invertierverstärker und die nicht invertierende Verstärkerschaltung. Rechenbeispiele zeigen die Grössenordnung der Werte. Simulationen mit Pspice zeigen wie mit einem Simulationsprogramm die Werte bestimmt oder verifiziert werden können.
(Redigierte Ausgabe vom 29.4.2003)

(Themen: Operationsverstärker, Herleitung, Beispiele, Eingangswiderstand, Ausgangswiderstand, )

Dokument pdf icon EA-Impedanz.pdf (13.8.2004) 327KB
Formelsammlung mcad icon Formeln rin-rout.mcd (6.5.2003) 48kB


Kalkbehandlung im Trinkwasser mit Wechselstromfelder

Im Rahmen einer persönlichen Studie von 1998 zur Wirksamkeit und Funktionsweise von elektronischen Kalkbehandlern wurde als Resultat eine Kleinserie von Geräten für den persönlichen Gebrauch hergestellt. Aufgrund mehrerer Anfragen habe ich mich entschlossen, das durchgeführte Projekt einem breiteren interessierten Publikum zugänglich zu machen. Als Selbstbauprojekt kann ein solches Gerät zum Preis in der Grössenordnung von ca. EUR 50 realisiert werden.

(Themen: Kalkbehandlung, Entkalkung, Strukturumwandlung, ökologische Wasserbehandlung, Selbstbau, Projekt)

Dokument pdf icon Wasserbehandler2.pdf (11.10.2002) 3.3MB
Dokument winzip iconProjekt WB2.zip (10.10.2002) 205KB


Letzte Änderungen: 08.04.2005, (c) Krucker Engineering

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